Ein Ehepaar muss seine Wohnung in Luzern räumen. Ihre Beschwerde gegen den Räumungsentscheid scheiterte vor dem Bundesgericht an mangelhafter Begründung.
Ein Mann, der seine Ex-Partnerin misshandelt und eine Frau in einer Toilette vergewaltigt haben soll, bleibt in Untersuchungshaft. Das Bundesgericht bestätigt den Entscheid der Waadtländer Justiz.
Ein 61-jähriger Mann mit Rückenleiden erreicht trotz seiner gesundheitlichen Einschränkungen keinen rentenbegründenden Invaliditätsgrad. Das Bundesgericht bestätigt den Entscheid der Vorinstanzen.
Erbengemeinschaft und Stadtrat wollten ein historisches Bauernhaus mit Scheune und Speicher abreissen. Das Bundesgericht bestätigt nun die Schutzwürdigkeit des seltenen Ensembles.
Trotz behaupteter finanzieller Engpässe muss ein Genfer Ehemann weiterhin Unterhalt zahlen. Das Bundesgericht lehnte seine Beschwerde gegen die sofortige Vollstreckbarkeit ab.
Das Bundesgericht tritt auf eine Beschwerde gegen eine Mieterausweisung nicht ein. Die Eingabe der Mieter erfüllte die formalen Anforderungen an eine Beschwerdebegründung nicht.
Ein Vater scheitert vor Bundesgericht mit dem Versuch, seine Kinder wieder ohne Aufsicht sehen zu dürfen. Die Richter erklären seine Beschwerde für unzulässig.
Ein Mieter weigerte sich über ein Jahr lang, eine Parzelle in einer Freiburger Gemeinde zu räumen. Das Bundesgericht bestätigt nun die hohe Ordnungsbusse von 58'400 Franken.
Sprachreise-Anbieter scheitert vor Bundesgericht: Reiseversicherungen sind keine Nebenleistung zum Bildungsangebot. Der Vorsteuerabzug für diese Leistungen bleibt verwehrt.
Ein Reisebüro, das Sprachreisen und Auslandsprogramme anbietet, muss für seine Versicherungsleistungen separat Mehrwertsteuer abrechnen. Das Bundesgericht bestätigte, dass Bildungs- und Versicherungsleistungen getrennt zu betrachten sind.
Ein Lastwagenfahrer verlor seinen Führerausweis für zwölf Monate, nachdem er einen Scooterfahrer schwer verletzt hatte. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil.
Eine Ingenieursfirma wollte wegen Lieferverzögerungen bei Metallkammern den Preis nicht vollständig bezahlen. Das Bundesgericht gibt nun dem Hersteller recht.
Das Bundesgericht bestätigt eine Millionenbuße gegen Sunrise. Der Kabelnetzbetreiber hatte Swisscom jahrelang keinen Zugang zu Schweizer Eishockey-Übertragungen gewährt.
Eine niederländische Firma muss Anwaltskosten nicht selbst tragen. Die Zürcher Ausgleichskasse hatte ohne Dringlichkeit 16,5 Millionen Franken sofort einfordern wollen.
Ein Mann wollte ein Bundesgerichtsurteil im Streit mit seiner Ex-Frau revidieren lassen. Er behauptete, das Gericht habe wichtige Argumente übersehen. Das Bundesgericht wies sein Begehren ab.
Ein Algerier, der seit fast zwei Jahrzehnten illegal in der Schweiz lebt, blitzt mit seinem erneuten Gesuch um eine Härtefallbewilligung ab. Trotz angeblich guter Integration fehlt ein Aufenthaltsanspruch.
Ein Mann wollte ein Bundesgerichtsurteil zur Pfändungsankündigung revidieren lassen. Das Gericht trat auf sein Gesuch nicht ein, da er keinen gültigen Revisionsgrund vorweisen konnte.
Ein Genfer Arzt, der seine Ehefrau erschossen haben soll, muss bis zum Prozess in Haft bleiben. Das Bundesgericht sieht eine konkrete Fluchtgefahr trotz millionenschwerer Kautionsangebote.
Ehepaar scheitert mit Versuch, Steuern nachträglich zu senken. Weder eine neue Liegenschaftsschätzung noch die verkürzte Wohndauer rechtfertigen eine Revision der Steuerveranlagung.
Nach jahrelangem Konflikt zwischen den Eltern eines 13-jährigen Jungen hat das Bundesgericht entschieden: Die Mutter erhält das alleinige Sorgerecht. Der Dauerstreit hatte das Kind massiv belastet.
Das Bundesgericht hebt einen Entscheid über Unterhaltsbeiträge teilweise auf. Die Vorinstanz muss prüfen, ob der Vater im Konkubinat lebt, was seine Unterhaltspflicht erhöhen würde.
Grundeigentümer in Appenzell Ausserrhoden scheitern mit Klage für ein Fahrwegrecht. Das Bundesgericht bestätigt: Wer in der Landwirtschaftszone wohnt, hat keinen Anspruch auf Zufahrt.
Ein Briefträger mit Herzproblemen und Lungenleiden erhält nur eine halbe IV-Rente. Seine Beschwerde gegen den 55-prozentigen Invaliditätsgrad wird vom Bundesgericht abgewiesen.
Das Bundesgericht weist die Beschwerde eines im Ausland lebenden Versicherten ab. Seine mangelhafte Begründung erfüllte die strengen formalen Anforderungen nicht.
Ein Ehepaar aus Uster wehrte sich erfolglos gegen die Rückforderung von Sozialhilfegeldern. Ihre Beschwerde wurde wegen mangelhafter Begründung vom Bundesgericht abgewiesen.
Das Bundesgericht tritt auf die Beschwerde eines Erben nicht ein, der sich gegen die Rückforderung von Ergänzungsleistungen wehrt. Der Fall geht zur weiteren Abklärung an die Vorinstanz zurück.
Ein Brasilianer mit italienischem Pass scheitert vor Bundesgericht. Nach seiner Scheidung fehlen ihm die finanziellen Mittel, um sein Aufenthaltsrecht in der Schweiz zu bewahren.
Eine Walliser Hundebesitzerin wehrte sich gegen die Erhöhung der Hundesteuer auf 150 Franken pro Tier. Ihre Beschwerde scheiterte jedoch an formalen Anforderungen des Bundesgerichts.
Ein tunesischer Staatsangehöriger muss die Schweiz nach fast drei Jahrzehnten verlassen. Trotz gesundheitlicher Einwände wurde seine Aufenthaltsbewilligung nicht verlängert.
Das Bundesgericht weist den Rekurs eines Ehepaars gegen einen Entscheid zur Sozialhilfe ab. Die Beschwerde wurde acht Tage nach Ablauf der gesetzlichen Frist eingereicht.
Im Scheidungsstreit um das Sorgerecht für zwei Kinder wollte der Vater eine gerichtlich bestellte Psychologin wegen angeblicher Befangenheit ablehnen. Das Bundesgericht wies seinen Rekurs ab.
Ein Vater wehrte sich erfolglos gegen den Umzug seiner Kinder nach X mit ihrer Mutter. Das Bundesgericht wies seine 70-seitige Beschwerde als unzulässig ab.
Ein Mann scheiterte mit seinem Revisionsgesuch vor dem Bundesgericht, weil er den geforderten Kostenvorschuss nicht bezahlte. Trotz mehrfacher Fristen und Eingaben blieb die Zahlung aus.
Ein Mann, bei dem fast zwei Kilo Kokain gefunden wurden, wollte die Durchsuchung seiner Mobiltelefone verhindern. Das Bundesgericht wies seine Beschwerde ab.
Ein Mann wollte seine Freiheitsstrafe mit elektronischer Fussfessel verbüssen. Das Bundesgericht lehnt ab, weil er keine stabile Arbeit nachweisen konnte. Der Fall wirft Fragen auf.
Eine Mieterin scheitert mit ihrem Revisionsgesuch gegen ein Bundesgerichtsurteil. Ihr Antrag wurde als unbegründet und querulatorisch zurückgewiesen. Das Gericht droht mit Nichtbehandlung weiterer Eingaben.
Nach monatelangem Rechtsstreit hat das Bundesgericht die Ausweisung mehrerer Unternehmen aus einer Zürcher Geschäftsliegenschaft angeordnet. Die Mieter müssen die Räume unverzüglich verlassen.
Weil er das Dach der denkmalgeschützten Schmiede auf seinem Schloss Sonnenberg nicht reparieren liess, musste die Gemeinde Stettfurt eingreifen. Der Eigentümer scheiterte mit allen Einwänden.
Ein Sammler von Faksimiles unterschrieb bei einem Haustürgeschäft Dokumente und erhielt später ein teures Buch. Die Frage, ob tatsächlich ein Kaufvertrag zustande kam, beschäftigte alle Instanzen.
Ein Mann, der wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde, bleibt in Sicherheitshaft. Das Bundesgericht bestätigt die Fluchtgefahr aufgrund mehrerer belastender Indizien.
Ein junger Mann, der in einen internationalen Cannabishandel verwickelt war und bereits einmal ins Ausland floh, muss in Untersuchungshaft bleiben. Alternativen zur Haft wurden abgelehnt.
Eine Frau aus Uri erhält nach der Trennung ein Kind, das nicht vom Ehemann stammt. Das Bundesgericht stärkt ihr Recht auf die vollen Erziehungsgutschriften bei der AHV-Rente.
Eine Frau erhielt wegen Schulterproblemen eine befristete IV-Rente. Trotz ihrer Beschwerden bestätigt das Bundesgericht: Ab 2018 ist sie zu 70 Prozent arbeitsfähig.
Eine Holdinggesellschaft muss ihre Steuern in Zürich zahlen, obwohl sie ihren statutarischen Sitz in Zug hat. Entscheidend ist, wo die tatsächliche Verwaltung stattfindet.
Ein psychisch kranker Mann kämpft seit Jahren um seine Invalidenrente. Das Bundesgericht bestätigt nun: Wer verschriebene Medikamente verweigert, hat keinen Anspruch auf Leistungen.
Nach zwei Stürzen erhielt ein Mann vorübergehend eine IV-Rente. Das Bundesgericht rügt nun die kantonalen Richter: Sie ignorierten wichtige medizinische Berichte bei ihrer Beurteilung.
Das Bundesgericht bestätigt die Verurteilung eines Mannes wegen einer Raserfahrt. Er hatte seinen Mercedes mit 151 km/h durch eine 80er-Zone gesteuert.
Ein Zürcher Vergewaltiger scheitert vor Bundesgericht mit dem Versuch, seine siebenjährige Freiheitsstrafe zu reduzieren. Auch sein Notwehr-Argument bei einer Schlägerei überzeugt nicht.
Ein Geschäftsführer bezog unberechtigt Lohn, bezahlte private Rechnungen mit Firmengeld und überklebte Adressen auf Belegen. Das Bundesgericht bestätigt seine Verurteilung.
Ein Mann stahl über 3'000 Franken aus einer Tankstelle, während er noch in einem anderen Strafverfahren stand. Das Bundesgericht bestätigt nun eine Freiheitsstrafe wegen seiner Uneinsichtigkeit.
Ein Ehepaar muss für den Verkaufsgewinn ihrer Immobilie mehr Steuern zahlen als erhofft. Ihre Beschwerde scheiterte, weil die Anwälte einen formalen Fehler begingen.
Ein Autofahrer wurde mit 79 statt 50 km/h in Ortschaft geblitzt. Vor Gericht argumentierte er, die Strecke sei nicht als Ortschaft erkennbar gewesen. Das Bundesgericht wies dies zurück.
Ein Türke, der durch Heirat mit einer Schweizerin eine Aufenthaltsbewilligung erhalten hatte, muss das Land verlassen. Die Trennung nach kurzer Ehe und seine neue Beziehung reichen nicht aus.
Ein Konflikt um die Unabhängigkeit einer Genfer Stiftung eskalierte bis vor Bundesgericht. Zwei Stiftungsräte wurden abgesetzt, während zwei andere mit Verbindung zur Gründerin im Amt bleiben dürfen.
Eine Mieterin verliert ihre Wohnung endgültig, weil ihre Beschwerde ans Bundesgericht nicht den formalen Anforderungen entspricht. Der Fall zeigt die Bedeutung korrekter Rechtsmittel.
Ein Mann, der nach einem Vorfall mit einem Türsteher schwere Körperverletzungen erlitten haben soll, scheitert vor Gericht. Seine Beschwerde wurde zu spät eingereicht.
Bauunternehmen scheitert mit Beschwerde gegen Konkurs. Trotz laufender Schiedsgerichtsverhandlung bestätigt das Bundesgericht die Gläubigerstellung der Auftraggeberin.
Eine Firma wollte ein historisches Chalet in Bex umbauen und bereits durchgeführte Arbeiten nachträglich bewilligen lassen. Das Bundesgericht lehnte dies nun ab.
Ein Appenzeller Bauer wollte mehr Zeit für die Umsetzung eines Tierhalteverbots. Das Bundesgericht lehnt seine Beschwerde ab und bestätigt die kurze Frist von zwei Monaten.
Ein Vater wehrte sich gegen Unterhaltszahlungen für seine volljährige Tochter. Trotz fehlender Beziehung und Ausbildungszweifeln bleibt er zahlungspflichtig.
Ein Vater wollte sich gegen Unterhaltszahlungen für seine Kinder wehren. Das Bundesgericht hat seine Beschwerde abgewiesen und die Betreibung bestätigt.
Ein Genfer Software-Unternehmen hat vergeblich versucht, die gemeinsame Beschaffung eines neuen Patientendossier-Systems für Waadtländer Spitäler zu stoppen. Das Bundesgericht lehnte die Beschwerde ab.
Eine Schweizer Firma wehrt sich gegen die Zahlung eines Kostenvorschusses in einem Verfahren zur beruflichen Vorsorge. Das Bundesgericht weist die Beschwerde ab, da die Firma keinen nicht wieder gutzumachenden Nachteil nachweisen konnte.
Ein Schuldner aus dem Tessin muss eine Forderung von über 3'600 Franken begleichen, nachdem sein Rechtsstreit vor dem Bundesgericht gescheitert ist. Das höchste Gericht trat auf seine Beschwerde nicht ein, weil er den geforderten Kostenvorschuss nicht bezahlte.
Ein junger Mann aus Neuenburg muss eine Freiheitsstrafe von über 31 Monaten absitzen, nachdem er an mehreren gewalttätigen Übergriffen beteiligt war. Das Bundesgericht bestätigte das Urteil und lehnte eine teilbedingte Strafe ab, obwohl der Verurteilte kürzlich eine Ausbildung begonnen hatte.
Ein jahrelanger Scheidungskrieg um Luxusimmobilien sorgt für komplizierte Rechtsstreitigkeiten. Nach der Kündigung eines Millionenkredits versucht die Ex-Ehefrau vergeblich, ihren früheren Mann in ein Verfahren gegen die Bank einzubeziehen.
Im Streit um die gemeinsame Wohnung erhält die Mutter eines Kindes mit Trisomie 21 Recht. Das Bundesgericht bestätigt die Zuweisung der Familienwohnung an sie und die Anordnung einer Grundbuchsperre gegen den Ehemann.
Ein ehemaliger Geschäftsführer hat eine Niederlage vor Bundesgericht erlitten. Die Richter in Lausanne bestätigten, dass er private Ausgaben mit der Firmenkarte getätigt hatte und diese zurückzahlen muss.
Eine Zürcher Anwältin scheiterte mit dem Versuch, ihre Entschädigung als amtliche Verteidigerin vor Gericht anzufechten. Das Bundesgericht stützte die Entscheidung der Vorinstanz, die ihre Berufung aus formalen Gründen nicht zugelassen hatte.
Ein Mann, der versuchte, mit einem Komplizen eine Million Franken für die Eintreibung einer Forderung zu erpressen, bleibt in Untersuchungshaft. Das Bundesgericht hat die Entsiegelung seines Mobiltelefons bestätigt, da er seine Behauptung über geschützte Anwaltskorrespondenz nicht ausreichend belegen konnte.
Ein wegen sexueller Handlungen mit Kindern verurteilter Mann wollte drei Oberrichter aus dem Verfahren ausschliessen. Das Bundesgericht weist seine Beschwerde ab, da er zu lange mit seinen Ausstandsgesuchen gewartet hat.
Ein Autofahrer wurde zu 7,5 Jahren Haft verurteilt, nachdem er mit bis zu 40 km/h auf Polizisten zugerast war. Das Bundesgericht hat seine Beschwerde gegen das Urteil des Glarner Obergerichts vollumfänglich abgewiesen.
Ein Ehepaar, das eine junge Serbin als Haushaltshilfe anwarb und unter falschen Versprechungen ausbeutete, muss sich nun wegen Menschenhandels verantworten. Das Bundesgericht hob die Freisprüche vom Vorwurf des Menschenhandels auf und wies den Fall zur Neubeurteilung ans Zürcher Obergericht zurück.